:) Da sagten wir natürlich nicht nein.^^ Schnell noch Nationalparkgebühr bezahlt und los ging’s. Da wir aber ganz große Glückspilze sind, hielt direkt das erste Auto neben uns und ein junges Paar aus Buenos Aires bot an uns auf ihrer Bis zum Campingplatz amĪnderen Ende des Parks waren es nämlich noch 16km. Von dort ging es auch direkt weiter und nur kurze Zeit später kamen wir im strahlenden Sonnenschein vor dem Nationalpark an. An diesem Abend tranken wir noch ein bisschen Wein, redeten viel und gingen einigermaßen früh ins Bett. In der Zwischenzeit kamen Judy und Emma auch hereinspaziert, sodass man sich besser kennenlernen konnte und am Ende überlegten wir uns zu viert einen Dormroom zu nehmen in Colonia del Mussten wir leider noch Mal ins Taxi steigen, weil diese Tickets von einer anderen Gesellschaft (ColoniaExpress) waren, welche auf der Karte gefühlte 100 km entfernt war und mussten dann noch 3h Danach waren wir dann etwas glücklicher.^^ Nach dem Essen Zwischenzeit Tickets für fast 700Peso/P erwerben können (immer noch billiger als der Dollarpreis) und kam zurück mit Pizza zum Mittag. Die beiden machten sich auch auf in die City, weil sie es auch nicht einsahen das Verlangte zu zahlen. (London)) und kurz quatschten sie über Preise, Bestimmungsort, etc. Währenddessen traf Mareike auf zwei Mädels, die wir bereits bei beiden Stadtführungen antrafen (Judy (Sydney) und Emma Suchen (wir haben nicht umsonst am Morgen ‘ne Menge Kohle getauscht). ![]() Martin lief also in die Stadt, um nach einer Alternative zu Mit Taxi (leider wollten nicht zu viele Taxifahrer zwei Menschen mit ‘ner Menge Gepäck mitnehmen o.O), wo man uns sagte, dass es 78US$/P koste und man als Ausländer ausschließlich mitĪusländischen Währungen zahlen darf.macht natürlich Sinn, dass man in Argentinien nicht mit argentinischem Geld zahlen kann. Also fuhren wir nachdem das Geld getauscht und die Informationen zur Post eingeholt waren, zum Fährenterminal Buquebus - auch ![]() Mit einer Taxifahrt extra und wir versuchten schlauer zu sein. Dazu gibt es aber auch nochĮine Geschichte zu erzählen: Am Morgen fragten wir im Hostel nach dem Bootspreis, den wir hätten nehmen sollen, denn später zahlten wir zu viel. :Dĭamit war die recht kurze, aber intensive Zeit in Buenos Aires auch schon vorbei und wir verließen die Stadt am nächsten Tag, um uns in Richtung Uruguay aufzumachen. Martin fand eine Ocarina und wird diese die nächsten Wochen nicht mehr aus der Hand legen. Jeden Sonntag eine komplette Straße gesperrt und wir kauften noch mal ein paar Sachen ein. War super schön! :) Die zweite Führung endete am berühmten Friedhof von Recoleta, den wir uns aber nicht mehr anschauten sondern gegen den Besuch eines Marktes eintauschten. schon eine echt hübsche Stadt und im warmen Sonnenschein (endlich richtiger Frühling) durch die blühenden Straßen zu gehen Dazu kam noch ein bisschen Krieg (Argentinien erkennt die Falklandinseln nicht als britisch an) und ein paar Anschläge auf jüdische Gebäude, wo dieĪttentäter von der iranischen Regierung geschützt werden.Īlles klar. Unbedingt mit ihren Häusern angeben wollten. Super spannende knapp 4 Stunden später wussten wir einen Haufen Dinge über die Neureichen mit Grundstücken so groß wie Deutschland, die ![]() Um die Architektur und die Stadtgestaltung an sich. Und dann konnte endlich entspannt werden.Īm nächsten Morgen machten wir nämlich schon die nächste Stadtführung, die diesmal das Thema ‘Buenos Aires - das Paris Südamerikas’ hatte. 20 km Rumrennerei perfekt.^^ Das Abendessen wurde schön in der Hostelküche gekocht Mit rauchendem Kopf gingen wir noch mal einkaufen und machten damit die ca.
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